Liebe Leser und Leserinnen, liebe Freunde und liebe Freundinnen, jetzt ist es soweit und ich bewege mich aus einem Land, wo zumindest noch gewisse Maße an Recht und Ordnung herrschen, in das große Chaos von Amerika, wo Google und Facebook regieren, das Gold in den Flüssen und auf den Straßen liegt und einem die gebratenen Big-Mäcs direkt in den Mund und auf die Kilos auf die Hüften fliegen.
Ein Land, in dem das Tragen eines Cowboyhuts modisch noch absolut akzeptiert wird, in dem die Problematik von Alkohol am Steuer damit beseitigt wird, das zwar Kinder schon Auto fahren, aber erst 5 Jahre später Bier kaufen dürfen, in dem man Waffen im Supermarkt kaufen kann und in dem die Kinder am Weltspartag von den Banken zu ihrer Kontoeröffnung den ersten Revolver geschenkt bekommen, bevor diese ihr Geld verschleudern.
Doch halt: Es gibt auch negative Seiten an Amerika, oder ‚America’ wie ich es nun liebevoll nenne.
So muss ich nun viele liebe Freunde in ‚good old Germany’ zurücklassen und habe eine Freundin, die zwar im selben Land, aber doch 2.800 Meilen entfernt wohnt.
Auch das Verfolgen von Bundesliga, DSDS und ‚Alarm für Cobra 11’ wird durch Distanz und Zeitunterschied deutlich erschwert!
Dennoch hoffe ich, mit vielen meiner Lieben hier in Kontak blieben zu können, sei es über weitere Postings in diesem Blog, Internettelephonie, Postkarten oder meinetwegen auch gedopte Brieftauben.
Doch jetzt heißt es:
„Nach San Francisco, auch ohne Geld, wenn’s sein muss mit dem Floß“
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